Erdig und Sinnlch: Trendfarbe Braun
Brauntöne, von Créme über Grau bis Dunkelbraun, bieten unzählige Kombinationsmöglichkeiten und wirken je nach Ton zeitlos und behäbig. Sie verbreiten eine gemütliche Atmosphäre. Kombiniert mit satten Farben ergeben sich wunderschöne Farbpaletten. Ein Übermass von Erdtönen kann die Atmosphäre allerdings ins Biedere und Verstaubte kippen lassen.
Psychologisch wirken Brauntöne erdend und spenden ein Gefühl der Sicherheit und Geborgenheit. Text darf kopiert werden mit Angabe der Autorin: Raffaela Spataro, www.anima-pura.ch Bilder mit Brauntönen bestellen:Die Vielfalt der Brauntöne ist beeindruckend. Von hellem Sand über warmes Kastanienbraun bis hin zu tiefem Schokoladenbraun – jede Nuance hat ihre eigene Ausstrahlung und Charakteristik.
Brauntöne, von Créme über Grau bis Dunkelbraun, bieten unzählige Kombinationsmöglichkeiten und wirken je nach Ton zeitlos und behäbig und sie verbreiten eine gemütliche Atmosphäre. Kombiniert mit satten Farben ergeben sich wunderschöne Farbpaletten. Braun verkörpert Stabilität, Beständigkeit und Bodenständigkeit. Es ist eine Farbe, die uns ein Gefühl von Sicherheit und Vertrautheit vermittelt. Ähnlich wie die Erde, auf der wir stehen, schenkt Braun uns eine solide Basis, auf der wir uns entfalten und wachsen können. Es symbolisiert Verwurzelung und gibt uns ein Gefühl der Verbundenheit mit unserer Umgebung.
Braun Du erdiger Traum Im Herbst erscheinst du mir im Morgengrauen Mutternatur und Erde sein, wachsen und werden Leben, vergehen, neu Erscheinen Dein sind die Blumen auf Äcker und Wiesen auf ihr ruhen die Krisen meiner Seele Deine Schwere hält mich geborgen und gefangen Mutternatur und Erde Geboren werden und sterben Raffaela Spataro Ein anderes beeindruckendes Gedicht: Die ERDE spricht: Ihr habt mir grossen Schmerz bereitet, habt mich verletzt und ausgebeutet. Seit ewig hab ich Euch gegeben, was immer Ihr gebraucht zum Leben. Ich gab Euch Wasser, Nahrung, Licht, lang hielten wir das Gleichgewicht. Habt urbar mich gemacht, gepflegt, was ich Euch bot, betreut, gelebt. Doch in den letzten hundert Jahren, ist der Teufel wohl in Euch gefahren. Was in mir schlummert, wird geraubt, weil Ihr es zu besitzen glaubt. Ihr bohrt nach Öl an tausend Stellen, verschmutzt die Meere, Küsten, Quellen. Umkreist mich sinnlos, Tag und Nacht, seid stolz, wie weit es Ihr gebracht. Habt furchtbar mich im Krieg versehrt, kostbaren Lebensraum dabei zerstört. Habt Pflanzen, Tiere ausgerottet, wer mahnt, der wird von Euch verspottet. Kennt Habgier, Geiz und Hochmut nur, und respektiert nicht, die Natur. Drum werd´ ich jetzt ein Zeichen setzen, und Euch auch widerlich verletzen. Ich werde keine Ruhe geben, an allen meinen Teilen beben. Tsunamiwellen schick ich hin, die Eure Strände überzieh´n. Vulkane werden Asche speih´n, verdunkelt wird die Sonne sein. Ich bringe Wirbelstürme, Regen, bald werden Berge sich bewegen. Was himmelhoch Ihr habt errichtet, mit einem Schlag wird es vernichtet. Gewitter, wie Ihr sie nicht kennt, schlagen zu, vom Firmament. Ich kann es noch viel Ärger treiben, drum lasst den Wahnsinn endlich bleiben. Hört Menschen, hört was die Erde spricht, DENN IHR BRAUCHT SIE, DOCH SIE EUCH NICHT! „Die Erde spricht“ Verfasser unbekannt. Dieses Gedicht ist auf dem Internet frei verfügbarText darf kopiert werden mit Angabe der Autorin: Raffaela Spataro, www.anima-pura.ch